Oberste Priorität bei den Zuchtzielen sollten Gesundheit und Vitalität haben, denn ein schöner, aber kranker Hund dient nicht dem Erhalt sowie der Weiterentwicklung der Rasse. Deshalb setzen wir unseren eigenen Rüden nicht zur Zucht ein, da in seiner Linie Entropium (Rolllid) vorkommt. Des Weiteren sollte man selbstkritisch Mängel seines Hundes in physischer sowie psychischer Hinsicht notieren, um dann zu entscheiden, ob man es ruhigen Gewissens verantworten kann, mit seinem Hund wirklich in die Zucht zu gehen.

Ausgeprägte Köpfe, Körper mit viel Substanz, ein rassetypisches Haarkleid, eine schön getragene Rute, die beim erwachsenen Hund nicht einfach zur Seite hängt, sowie einen ausgezeichneten Bewegungsablauf versprechen wir uns von der bestehenden bzw. anstehenden Verpaarung.

Gerne stellen wir uns mit unserem American Dream Devil Girl Dawn, von uns Rocky genannt, dieser Verantwortung.





Wer sich wissenschaftlich mit dem Thema Zucht auseinandersetzen will, dem können folgende Literaturhinweise hilfreich sein:

Inge Hansen, Vererbung beim Hund, ISBN 978-3-275-01652-5

Inge Hansen, Handbuch der Hundezucht, ISBN 978-3-275-01565-8